In Davos steht das erste Hard Rock Hotel, das in Europa eröffnete. Neben den Hotelzimmern umfasst die Anlage auch 15 grosszügige und vollständig ausgestattete Apartments, die zum Verkauf stehen. So kann man pro Jahr acht Wochen Golfen, Wandern oder Skifahren, in der übrigen Zeit kümmert sich das Hotel um die Vermietung.
Der Traum von der eigenen Ferienwohnung ist oftmals gekoppelt an Fragen wie „Nutze ich sie auch wirklich so oft, dass sich ein Kauf lohnt?“ oder „Wer kümmert sich um den Unterhalt, wenn ich nicht da bin?“ Wem das bekannt vorkommt, sollte sich mit dem «Buy to use and let»-Modell der Hard Rock Hotel Residences in Davos auseinandersetzen. Immer mehr Hotels bieten solche Investitionsmöglichkeiten an: Die Käufer erwerben ein Apartment innerhalb der Hotelanlage, das an andere Gäste vermietet wird, wenn der Eigentümer es nicht nutzt. So kann man Ferien in den eigenen vier Wänden verbringen, während des Aufenthalts die Hotelannehmlichkeiten geniessen, muss sich nicht um den Unterhalt kümmern und legt gleichzeitig Geld an.
Als Ski- und Golf-Destination ist Davos für das Konzept prädestiniert. Neben seinen 79 Zimmern und Suiten verfügt das Hard Rock Hotel über 15 Apartments – fünf davon haben bereits einen Käufer gefunden. Unter dem Strich lohnt sich die Vermietung für beide Parteien. Während ein Teil des Umsatzes beim Hotel verbleibt und u.a. in einen Renovationsfonds fliessen, profitiert der Kunde von einem jährlichen „Return on Investment“. Sowohl bei den Hard Rock Hotel Residences als auch vergleichbaren Angeboten in der Schweiz geht man aufgrund von Erfahrungswerten von einem Ertrag in Höhe von 1,5 bis 3 Prozent aus. Dies ist unter anderem abhängig von der Dauer und dem Zeitraum der Eigenbelegung.
Weitere Informationen: www.residencesathrhdavos.com